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Ich denke in gewissen Kreisen wird das auch so oder so ähnlich gehandhabt...
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So geht es bestimmt vielen Leuten... ist auch ein unbequemes Thema. Nach einer Umfrage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sind anscheinend 84% der Deutschen Befürworter*innen der Organspende, aber nur 36% haben einen Ausweis (https://bit.ly/2MDBi7s).
So gesehen finde ich es auch unverantwortliche, dass im Schnitt 3 Menschen pro Tag sterben, weil entsprechende Organe fehlen (https://bit.ly/3f5Q1UN), nur weil viele Leute zu bequem sind sich mit dem Thema zu beschäftigen.
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Ich denke, wenn quasi jede*r, der*die nicht widersprochen hat, Organspender*in ist, gäbe es in Deutschland so viele Menschen, die Organe spenden, dass man keine Angst mehr zu haben braucht, dass die Ärzte einen "sterben lassen" um an die Spendeorgane zu kommen. Wirtschaftlich gesagt wäre der Markt quasi bedient.
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Das denke ich auch, ein solcher Rahmen ist bestimmt gut, um Raum und Diskussion für ein wichtiges Thema zu schaffen, aber es muss immer betont werden, dass es ein persönliches Thema ist bei dem es keine falschen Entscheidungen gibt. Das "Ausfüllen" in der Gruppe ist daher schwierig, das verteilen aber kein Problem. Man sollte ja auch einen Organspendeausweis haben, wenn man nicht spenden möchte.
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